Lieder: 23 Erscheinungsdatum: 2023-03-10 10,99 €
Lieder: 9 Erscheinungsdatum: 2022-11-18 8,91 €
Lieder: 27 Erscheinungsdatum: 2013-09-13 4,99 €
Lieder: 11 Erscheinungsdatum: 2016-03-25 9,99 €
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1. Klasse! - Ich habe ein Problem mit diesem Album: ich kann mich nicht entscheiden, welcher Song mit am besten gefällt. Es sind einfach alle Songs gut! Ich gebe Drive einen klitzekleinen Vorsprung, mehr aber nicht. Genial ist die Idee mit Drummern und endlich, endlich setzt JB auch Backroundsängerinnen ein! Die habe ich auf Different shades of Blues an der ein oder anderen Stelle schon vermisst (live natürlich auch). Ich halte dieses Album schlicht für perfekt.
Wer JB noch nicht live gesehen hat, das asber vorhat: unbedingt machen. Aber: er beginnt sehr pünktlich und zieht sein Programm ohne große Eskapaden durch. Das hat allemal große Klasse, weil sich alles auf seine Musik konzentriert. Wohl überflüssig zu erwähnen, dass er von absoluten Spitzenleuten begleitet wird.
Mag ich JB? Und wie!
2016-04-13
2. Das Hammeralbum - Bonamassa at his best!!! Album mit großer Musik: knackiger Rock, sanfte Ballade und zum Ausklang zwei klassische Bluesnummern. In Nashville mit dem selben Team eingespielt, mit dem er grad auf D-Tournee ist (Anton Fig (dr), Michael Rhodes (bass), Reese Wynans (kb) Bläsersektion. Alle Songs neu und selbst komponiert, erstmals mit Backgroundchor und dem voll geglückten Experiment mit Drummern!! Ergebnis: ein sauberer kraftvoller Sound mit vielen rhythmischen Leckerbissen. Unbedingt anhören: „Drive" (durch Videoclipunterstützung wohl der Topseller), "Mountain Climbing", "No good place for the lonely" (mein Favorit) und "How deep the River runs" (genial!!). Ach Quatsch! Jedes verdammte Stück ist es wert, angehört und eingesaugt zu werden!!!
Apropos: Für CD-Käufer und Hardcorefans: Es gibt eine Limited Deluxe Silver Edition mit seitigem Booklet. Sehr gut gemacht und jeden Mehrcent wert. Nette Fotos von seinen „Sammlerstücken“ und kleine Geschichten dazu… Fender Telecaster , Gibson Les Paul brown , Gibson Flying V …. Bonamassa ist authentisch, ein Gitarrenfreak durch und durch und eben einer der ganz großen Gitarristen...
2016-03-30
Lieder: 11 Erscheinungsdatum: 2014-09-19 Genre:Blues > Zeitgenössischer Blues 9,99 €
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1. WHOW!!!! - Ich bin begeistert… und Clapton-Fan aber was Joe Bonamassa hier abliefert ist Wahnsinn!! Eric steht der Angstschweiss auf der Stirn und sein Nachfolger steht seit dem Wiener Akustikkonzert in den Startlöchern - wenn er ihn nicht schon überholt hat- mit seinem virtuosen Gitarrenspiel und seiner Superstimme.
2014-09-25
Lieder: 10 Erscheinungsdatum: 2011-09-26 11,99 €
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1. Genial - Endlich sind sich mal alle einig. Ein wirklich gelungenes Album. Die beiden harmonieren zusammen wie die Tomaten auf meinem Butterbrot. Hätte ich Joe gar nicht zugetraut. Beth kannte ich noch nicht, aber diese Stimme hat es in sich. Muss ich doch gleich mal schauen ob es von ihr nicht noch etwas gibt.
2011-11-23
2. Gänsehaut garantiert!!! Kaufen!! - hier waren geniale Musiker am Werk!
Joe s Gitarre und Beth s Stimme sind einfach genial! Ich kenne einige Versionen von "I d rather go blind", oder von "I ll take care of you", aber diese hier sind die besten, die ich jemals gehört habe!
Und "Ain t no Way" ist mit Abstand die Krönung!
Wer dieses Album nicht kauft, verpasst wirklich was!
2011-11-12
3. Blues vom aller feinsten! - Dieses Album unterstreicht, dass es auf diesem Planeten noch Musiker gibt.
Beth Hart und Bonamassa harmonieren, wenn man bedenkt, dass dieses Album in vier Tagen (!)
entstanden ist. Es werden zwar Coversongs neuinterpretiert doch es wurde hier gezaubert.
Eine Top Produktion von zwei Hochkarätern. Eine absolulte Kaufempfehlung für alle die spitzen Musik lieben.
2011-10-21
Lieder: 15 Erscheinungsdatum: 2011-04-18 11,99 €
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1. Durchschnitt - Natürlich hat man immer Dr House vor Augen. Aber wenn man sich den Schauspieler und Sympathicus mal wegdenkt und nur auf die Musik reduziert so finde ich das Album für ein Bluesalbum recht seelenlos. Alles in allem gute Musik keine Frage. Aber Blues klingt für mich anders. Da muss mehr her als das Blues-Schema der Band. Da will ich Blues in der Stimme. Da will ich Soul, da will ich Emotion. Deshalb von mir nur drei Sterne.
2011-04-29
2. Erst war ich skeptisch... - Ich dachte: noch ein Schauspieler, der Musik machen muss. Aber ich habe mich wirklich geirrt. Man spürt Lauries Leidenschaft für diese frühe New Orleans Musik. Seine Stimme passt zu den Songs, sein Klavierspiel ist kraftvoll aber nicht aufdringlich. Man hört auch, dass Profis mit ihm im Studio waren, die diese Musik nicht zum ersten Mal spielen. Wirklich tolles Album. Perfekt für Louisiana-Sommer-Nächte!!
2011-04-29
Lieder: 20 Erscheinungsdatum: 2012-09-21 11,99 €
Lieder: 19 Erscheinungsdatum: 2009-10-06 11,99 €
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2013-06-14 9,99 €
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1. Respekt. - So schön. Ich hatte die Ehre, das Album und seine Stimme auch schon live zu hören und war völlig verzaubert. Mein persönliches Lieblingslied ist "You won t see me go", aber ich höre das Album jetzt schon ein Jahr und muss sagen, dass ich mich an allen Liedern nicht satt höre. Große Kaufempfehlung.
2015-03-12
Lieder: 11 Erscheinungsdatum: 2013-05-17 9,99 €
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1. Unglaublich - Ich stehe eigentlich nicht auf Rockballaden und Verwandtes. Aber hier haben sich zwei musikalische Talente gefunden. Beth Heart singt sich die Seele aus dem Leib - wie immer; Joe Bonamassa brilliert mit Gitarren-Solis und -Begleitung - wie immer. Die Kombination der Beiden erzeugt eine Musik die überhaupt nicht neu aber ungemein intensiv ist. Selbst so ein alter Heuler wie "Nightbush City Limits" wird wieder zum absoluten Hit.
2013-08-09
Lieder: 14 Erscheinungsdatum: 2009-10-16 10,99 €
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1. Ein Jack London des Blues - Er kommt nicht nur aus Oakland, wo sich einst Jack London niederließ, um seine unzähligen Geschichten niederzuschreiben, die sich mit dem Leben auf der Straße, auf den Goldfeldern und entlang des Schienenstrangs befassten. Seasick Steve ist ein Hobo, ein Herumziehender, der zeit seines Lebens von der Unruhe durch alle Teile seiner US-amerikanischen Heimat getrieben wurde. Im Reisegepäck hatte er den Blues, den er als Logbuch für seine Erlebnisse nutzte. Die Musik, die dabei herauskam, ist erdig und ehrlich, ohne Schnörkel und Show, direkt und unverblümt. Mit einfachstem Equipment ausgestattet, das zumeist aus einer völlig abgenutzten, meist sogar selbst gebauten Gitarre besteht und mit wenigen Akkorden erzählt er seine Geschichten, die seit über fünfzig Jahren zusammen gekommen sind und die dieses einfache, aber freie Leben beschreiben. Das Dasein des Hobos besteht aus der Entscheidung, das Leben auf dem Weg zu suchen, ohne Mittel und intellektuelle Eskapaden. Seasick Steve durchzog das Land und teilte das Leben der Hobos, wie es klischeehafter nicht sein könnte. Die Existenz immer am Minimum, keine Bleibe, kein Einkommen, immer wieder mal Knast, wegen der Obdachlosigkeit an sich, wegen Mundraub und Randale in einer Bar. Bis er nach über Jahren die Entscheidung traf, mit seiner Frau in deren norwegische Heimat auszuwandern. Auf der Schiffspassage reiherte er ununterbrochen und kam in Norwegen dann mit seinem Namen Seasick Steve an. Erst dort nahm man Notiz von ihm und heute gilt er als Gemeintipp für jene, die es satt sind, den Blues von Leuten zu hören, die mal einen kannten, der so lebte, wie sie es beschreiben. Auf der CD Man From Another Time gibt auch Seasick Steve seine Referenz an den großen Bo Diddley, aber ansonsten wirft er den Hörern seine handgestrickten Wahrheiten unverblümt an den Kopf, Titel wie Just Because oder ThatŽs All verraten, dass dort keine geheimen Botschaften zu erwarten sind. Im Titel Man Of Another Time gibt er zu verstehen, dass ihm bewusst ist, nicht mehr zu dieser Zeit zu gehören und sein Lebenskonzept einer anderen, längst vergangenen entspringt. Da reichte schon das Lied eines morgentlichen Vogels, um den Reisebefehl für einen anderen Weg ohne Ziel zu erhalten. Und in My Home verrät er, dass es keine kalten geographischen Größen sind, die seinen Weg inszenierten, sondern die Sehnsucht nach den Blauen Augen einer Frau. Wer es down to earth im wahrsten Sinne des Wortes liebt, der sollte sich Seasick Steve unbedingt zu Gemüte führen. Da fällt alles Manirierte ab, da geht's ans Eingemachte, da sind alle Ausflüchte unerreichbar. Eine brutal ehrliche Musik.
2011-07-17
Lieder: 10 Erscheinungsdatum: 2018-01-26 11,99 €
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1. Entwicklung hörbar - Als ich Bonamassa vor etlichen Jahren das erste Mal live sah, merkte man, dass er einige gute Platten gehört hatte, aber der Kerl konnte einfach nicht spielen. Was er konnte, das waren Rockstar-Posen, und die liebte und zelebrierte er reichlich. Inzwischen hat er viel geübt, und ist vor allem viel aufgetreten, und das merkt man auch. Nicht nur daran, dass er nicht mehr so pummelig ist, denn technisch wird er immer besser. Aber die Posen, die liebt er immer noch, und die hört man raus. Er macht die Posen der Anderen, und er spielt den Stil der Anderen. Das macht er recht gut, aber von Genialität ist das noch weit entfernt, auch wenn es hoffen lässt, denn eine Entwicklung ist eindeutig zu herauszuhören. Vielleicht findet er irgendwann seinen eigenen Stil, und dann wird er wirklich interessant. Beth ist meiner Meinung nach auf dieser Platte mal wieder in Topform, und Ihr Name steht daher auch mit Recht zuerst auf dem Cover.
2018-03-30
Lieder: 27 Erscheinungsdatum: 2011-04-18 13,99 €
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1. Genialer Sound auch für Nicht Blues-Fans - Leider ( oder Besser zum Glück ) stimmt die Beschreibung. Hugh Laurie kann mit den Beteiligten Musikgrössen absolut mithalten. Man merkt an sich bei jedem Lied, dass es SEIN Album ist. Markant aber passend wie immer, ist seine Stimme und sein Stil unverkennbar bei jedem einzelnen Titel. Alles in allem muss ich sagen, ich hatte sehr viel Spass an diesem Album. Nicht, dass ich der grosse Blues Fan wäre. Im Gegenteil, das ist normalerweise garnicht so meins. Der Name Hugh Laurie hat mich zuerst auf dieses Album aufmerksam gemacht, aber die Stimme und die Titel haben mich dann letztlich überzeugt es zu kaufen. Fazit: Einmaliger Sound, auch für Nicht Blues-Fans. Dass es Hugh Laurie ist, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.
2011-12-25
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2018-09-21 Genre:Blues > Zeitgenössischer Blues 11,99 €
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1. Starkes Album - Ich muss hier meinem Vorredner theStratPlayer absolut zustimmen: meisterlicher Sound!
Habe die Schallplatte zu Hause doch auch die digitalisierte Version ist in sich stimmig.
Seine Band ist wie immer auf Zack, sehr gute Rhytmusgruppe, die Gitarren sowieso höchste Qualität.
Bonamassa hat bewiesen dass er mit seinen jungen Jahren zur Elite aufgeschlossen hat.
Mir gefällt seine Art Musik zu gestalten und etwas neues zu interpretieren. Bonamassa erkennt man sofort und diese Eigenschaft zeichnet nur die "Großen" aus!
2018-12-03
2. Redemption - An alle die diese Scheibe zerreißen wollen.... mit Kuschelrock hat sie nichts zu tun, genau so wenig ist es schlechter Blues. Da zeigt es wie wenig Ahnung und Toleranz manche Leute haben, aber Hauptsache was geschrieben.
Diese Scheibe ist absolut sehr gut. Moderner Bluesrock vom feinsten.
Was den Sound betrifft... wurde ja bemängelt....mal über eine wirkliche Anlage anhören...nicht Handy oder Laptop oder Stöpsel im Ohr.... dann klingt es auch gleich mal anders und zwar voll fett und ausgewogen.
2018-10-05
3. Knappe fünf Sterne - Leider hält das gesamte Album nicht, was das vorab veröffentlichte Titelstück versprach: tolle Slide-Guitar, Anklänge an Led Zeppelin... Ein Blues-Rock-Album braucht für mich nur Schlagzeug, Bass und Gitarre(n), eventuell noch Keyboards und Blues-Harp. Völlig überflüssig finde ich die Bläser in einigen Stücken, da bin ich Purist. Wie es besser geht, zeigt Bonamassa selbst auf den anderen Stücken ohne Bläser, die glücklicherweise überwiegen, und das neue Album von Billy F Gibbons, das am gleichen Tag erschien.
2018-10-03
4. Nichtssagend, beliebig, schwülstig. - Schade, kein Stern geht nicht.
Nein, wenn man nichts zu sagen hat, lässt sicht das auch nicht mich noch so viel Musikern und Studiotechnik kompensieren. Übelster Aufblährock, der nur duch ein paar Streicher noch schwülstiger klingen könnte. Die Stimme mit reichlich Gnadenhall und Delay fein in den Hintergrund geschoben, damit sie nicht so auffällt, und am Ende alles schön radiotauglich komprimiert.
Warum segelt dieses Album eigentlich unter der Fahne Blues? Das ist übelster Kuschelrock, zu dem pubertierende Mädchen ihrem Einhorn schön die Mähne flechten können.
2018-09-23
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2010-10-26 5,99 €
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1. Rough Home, Chicago - Buddy Guy, der in der ganz großen Tradition des Electric Blues steht, muss heute als einer der wenigen Vertreter dieses Genres gesehen werden, die noch etwas mitbekommen haben von der Atmosphäre, als die Habenichtse aus dem Mississippi-Delta mit nichts anderem in Chicago ankamen als ein paar Äpfeln in der Tasche und einer abgetakelten Gitarre über den Schultern. Robert Johnson hatte dem Reiseziel mit Sweet Home, Chicago eine Hymne dargeboten, bevor man ihn erschoss. Keine Musikrichtung weist in ihren Annalen soviel Leid, soviel Abenteuerliches und so viele Revolvergeschichten auf wie der Electric Blues, der in Chicago entstand. Buddy Guy, nun , natürlich noch viel zu jung, um die Gitarre in die Ecke zu legen, hat jetzt mit Living Proof ein erstes musikalisches Resümee seiner eigenen Biographie in dieser Stadt und in diesem Blues vorgelegt. Mit dem ersten Song, Years Young, erleben wir nicht nur beide musikalische Seiten, indem Guy sowohl die akustische als auch eine heftig elektrisch verstärkte Gitarre einsetzt, sondern auch die textliche Ankündigung seines Programms. Ganz in der Tradition des Blues sind es die Frauen, die in seinem Leben immer noch so dazu gehören wie die Luft zum Atmen, es ist die Musik wie die Wanderung vom Mississippi in die Windy City. Diese Geschichte ist es, die uns in der Stadt Chicago erzählt wird. Die wirklich beeindruckende Nachricht dieses Albums insgesamt ist die Tatsache, dass Buddy Guy gänzlich ohne musikalische Nostalgie auskommt. Er erzählt die Geschichte vom Endpunkt des Electric Blues, verstärkt, schnell, heftig, temperamentvoll, zuweilen unterstützt von aggressiven Bläsersätzen und mit einer Stimme, die immer noch im Kampf zuhause ist. Da kommen dann neben erzählerischen Stücken wie On The Road und Stay Around A Little Longer ganz beiläufig ein Blues wie Key DonŽt Fit vor, der sich von Intensität wie Virtuosität nicht hinter Red House von Jimi Hendrix verstecken muss. Wie schon bei dem Stones Konzert im New Yorker Beacon Theatre, als Buddy Guy als Special Guest für den Muddy Waters Song Champaign & Reefer auf der Bühne erschien, macht er auch auf dieser CD deutlich, dass da noch einer unter uns weilt, der aus einer ganz anderen Zeit stammt, der aber überhaupt nicht gewillt ist zu schweigen, sondern seinen Platz mit Glanz behauptet. Im Titelsong Living proof wird dieses überdeutlich, indem er, unterstützt von einem amazonenhaften Chor der Welt entgegen schreit, dass er der beste Beweis dafür ist, dass noch was geht, mit dem Blues wie mit seiner so geliebten Heimatstadt Chicago. Und mit einem Shuffle, der schlechthin steht für die Vorwärtsbewegung, unterstreicht er seine Parole, die jede Form der Kapitulation ausschließt mit: Too Soon! Obwohl, und auch das ist Buddy Guy, er natürlich weiß: EverybodyŽs Got To Go! Buddy Guy ist besser denn je, und wer den Blues liebt, der wird mit Living Proof seinen Spaß haben.
2011-07-17
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 1978-11-01 10,99 €
Lieder: 25 Erscheinungsdatum: 2015-03-20 11,99 €
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1. Super - Tolle Aufnahme, tolle Setlist, macht von Anfang bis Ende einfach nur Spaß. Ein Blick in die DVD/Blue-Ray lohnt, dort springen Atmosphäre und die Spielfreude der Combo noch mehr über. Anspieltipp: "All Aboard“ - Mitreißender Rhythmus dank tollen Bassläufen, perfektem Gitarrensound und jeder der Instrumentalisten darf mal in einem kleinen Solo ran - toll! Für mich die Beste Bonamassa (live-)Aufnahme seid der Royal Albert Hall.
2015-04-24
Lieder: 26 Erscheinungsdatum: 2008-09-12 8,99 €
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1. hendrik freischlader live - Seit langem mal wieder eine fette Blues-Livescheibe ,wo Steve R.Vaughan und Jimi Hendrix Ihre wahre Freude hätten das zu hören. Und ich war erstaunt das der Typ ein Deutscher ist !!!!????. Ist perfekt und kann man locker kaufen. Alles drauf von laut bis Smooth. Killer Sound Studios Hamburg ..
2008-10-20
2. Perfektes Live-Dokument - Mensch, was werden hier für Maßstäbe gesetzt! Seine beiden Studio-CD's (The Blues bzw. Get Closer) konnten ja schon voll überzeugen, aber wer die HFB schon einmal Live gesehen hat konnte erwarten was jetzt für ein Meilenstein gesetzt wurde! Live unschlagbar haben sie nun eine er (!) Live-CD rausgebracht. Und was soll ich sagen: ich kann kein einzelnen Titel hervorheben, egal ob Eigenkomposition oder Coverversion: Gänsehaut pur ! ABSOLUTE KAUFENPFEHLUNG ! Gruß & Blues !
2008-09-27
Lieder: 14 Erscheinungsdatum: 2007-04-27 10,99 €
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1. Unglaublich erfrischend! - Es ist schön, nach so viel Einheitsbrei wieder Musik zu hören, die sich deutlich vom Rest abhebt ohne zugleich überkünstelt und abstrakt zu sein. Wade Schuhman und seine Band bringen in diese Musik so viel Freude rein, dass einem das Herz höher springt. Wer die Gelegenheit hat, sollte sich die Band live auf Tournee ansehen.
Ich war wie weggeblasen, den ganzen Abend. Vom ersten Ton an, bis zum Ende.
2010-06-18
2. Exzellenter Mundharmonika-Blues mit Tuba...! - Ja - so soll Musik klingen... authentisch, unverbraucht, spannend, fröhlich... Moderner Blues, der "alt" klingt, gespielt wird von Musikern, die ihre Instrumente beherrschen. Sehr, sehr empfehlenswert! Es steht zu hoffen, dass Hazmat Modine noch viele gute Konzerte geben und weitere CDs von dieser hohen Qualität einspielen.
2009-08-04
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2003-08-26 9,99 €
Lieder: 19 Erscheinungsdatum: 2005-01-01 6,99 €
Lieder: 13 Erscheinungsdatum: 1994-02-17 10,99 €
Lieder: 22 Erscheinungsdatum: 2016-09-23 14,99 €
Lieder: 11 Erscheinungsdatum: 2008-09-09 8,99 €
Lieder: 100 Erscheinungsdatum: 2013-03-26 4,49 €
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2021-05-14 10,99 €
Lieder: 15 Erscheinungsdatum: 2011-08-02 11,99 €
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1. Good solid and rhythmic blues - Kevin goes from strength to strength and he has now reached a maturity that gives him a slightly more laid back feel. Something which makes it easier to drift among his rather complex but sharp melodies. In the past he focused more on technique and seemed to want to impress. Now he does so without having to try so hard.
2011-12-21
Lieder: 20 Erscheinungsdatum: 2014-05-16 11,99 €
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1. Was für ein Brett... - Bonamassa muss man einfach live hören und nicht die Studioalben. Und dieses Album aus der Tour de Force-Reihe ist für mich klar das beste. Ein must have für alle, die geilen (Blues)-Rock mit sensationellem Gitarrenspiel lieben. Harte Nummern (Ballad of John Henry) wechseln sich mit ruhigen, melancholischen Songs (Drivin' towards the daylight) ab. Anlage voll aufdrehen!
2016-03-09
Lieder: 10 Erscheinungsdatum: 2009-01-30 9,90 €
Lieder: 13 Erscheinungsdatum: 1996-05-30 10,99 €
Lieder: 15 Erscheinungsdatum: 2017-06-23 14,99 €
Lieder: 13 Erscheinungsdatum: 1992-02-21 10,99 €
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2008-07-14 9,99 €
Lieder: 13 Erscheinungsdatum: 2007-04-20 3,99 €
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1. Blues vom Feinsten - Hier stimmt einfach alles - außer die Angabe des Genres JAZZ. Schließlich haben wir es hier mit BLUES vom Allerfeinsten zu tun. Musikalität, Virtuosität (z.B. "She s Back), Vielfalt in Rhythmik und eine ausdrucksvolle, bluesige Stimme des Artisten! Für Blues-Fans ein Muss!!!
2007-07-05
Lieder: 18 Erscheinungsdatum: 2011-09-30 8,99 €
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1. Eine erdige Revue - Als Willy DeVille im Jahr mit seinem Acoustic Trio Berlin eine Referenz abstattete, war er Jahre alt und hatte in Deutschland nicht nur ein festes Publikum, sondern in bestimmten Kreisen wurde er bereits als Ikone gehandelt. Der in Stamford an der amerikanischen Ostküste als William Borsey geborene Willy DeVille hat mit den exzentrischen und oft verstörenden, zwischen den Genres liegenden Rock- und Bluesinterpretationen etwas Einzigartiges geschaffen, das zusammen mit seinen unvergleichlichen Bühnenauftritten korrespondierte und abgerundet wurde. Von manchen Konzerten schwärmen viele noch heute, obwohl sie bereits zwanzig Jahre zurück liegen. Das Berliner Konzert aus dem Jahr war anders. Zum einen weicht das Acoustic Trio von dem sonstigen Ensemble-Aufwand dramatisch ab, zum anderen ist das Programm nicht ein Abbild der gegenwärtigen Schaffensphase oder zurückliegender Erfolge, sondern ein Verweis auf die beiden großen Einflüsse auf sein eigenes Wirken. Mit Titeln wie Trouble In Mind, Hound Dog, Junkers Blues und Shake, Rattle And Roll verweist Willy DeVille auf den Rock 'n Roll und Blues, ohne deren Stilkomponenten seine Eigenkompositionen nicht zu verstehen sind. Spanish Harlem hingegen deutet auf die Latinoeinflüsse, die im Gesamtwerk ebenso prägend waren. Und dazwischen liegen die starken Balladen, mit denen der an Krebs Verstorbene, in dem viele stets auch einen Sinti oder Roma vermuteten, reihenweise die Frauenherzen brach. Heaven Stood Still ist mehr als ein gelungener Schluss, der Titel könnte auch als Überschrift figurieren, als mache der Künstler bewusst eine Pause, um sein bisheriges Werk zu reflektieren und er nicht wisse, wie und ob es weitergeht. Die Interpretationen selbst haben jenseits der elektronischen Einbettung nicht nur nichts an Kraft verloren, sondern sie sind näher am Wesen, Willy DeVille trifft den Ton und die Botschaft mit seiner mal verkommen rauchigen, mal mit einer seidenen Intonation und zuweilen läuft es einem kalt den Rücken herunter bei dem Gedanken, es habe alles um eine Vorahnung des abrupten Endes sein können und der Mann sei noch einmal zu seinem treuesten Publikum gekommen, um ihm in intimer Atmosphäre die Wahrheit zu sagen. Die schrägen, schnoddrigen und anrüchigen Erklärungen, Kommentare und Verweise, die illustrieren, um was für einen Paradiesvogel es sich bei Willy DeVille handelte und die nicht aus den Aufnahmen geschnitten wurden, machen das Album zudem zu einem Dokument über den Künstler. Obwohl das Konzert bereits in minderer Tonqualität auf dem Markt war und somit nichts Neues präsentiert wird, handelt es sich um eine vielleicht typisch deutsche, intime Referenz an einen Nischenkönig, der zuweilen Geniales zustande brachte wie die Interpretation von Jimi Hendrix' Hey Joe, der aber auch sehr erdig und vertraut sein konnte.
2011-10-09
Lieder: 15 Erscheinungsdatum: 2013-04-29 11,99 €
Lieder: 11 Erscheinungsdatum: 2006-03-17 4,99 €
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1. Bluesrock vom Allerfeinsten - Dieses Album beweist, dass es durchaus gute deutsche Blues Bands gibt. Henrik Freischlader aus Wuppertal hat mit seiner Band ein wirklich großartiges Werk vorgestellt. Es handelt sich ausnahmslos um Eigenkompositionen und jeder Bluesrock-Fan kommt ganz bestimmt auf seine Kosten. Eine der besten CDs, die ich in letzter Zeit gehört habe und ein Album, das es lohnt, komplett geladen zu werden.
2006-04-26
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2006-06-13 10,99 €
Lieder: 12 Erscheinungsdatum: 2009-05-14 8,99 €
Lieder: 15 Erscheinungsdatum: 2013-04-15 5,99 €
Lieder: 14 Erscheinungsdatum: 2015-07-31 10,99 €